Die Nacht haben wir dick eingehüllt in Decken verbracht und ich muss sagen es war bis dahin eine der wärmsten Nächte die ich in Radjasthan verbracht habe.



Morgens ging es dann auf dem Kamel wieder zurück und mir haben doch ziemlich die Beine weh getan von dieser Schaukelei.





Zurück im Hotel wurde ich wieder aufs herzlichste empfangen und hab mir erst mal eine warme Dusche gegönnt. Das Wasser hier wird übrigens in einem Tank auf dem Dach erhitzt und dies natürlich nicht mit Strom sondern mit einem Holzfeuer.

Anschließend saß ich noch etwas auf der Dachterrasse und hab mit dem Personal vom Hotel gequatscht. Für den Tourguide musste ich sogar noch eine LiebesSMS an eine Touristin verfassen, da er leider nicht schreiben kann. Er hat mir dann noch ein paar Sachen mitgegeben, die ich einem Freund geben soll, sobald ich in der nächsten Ortschaft bin. Als es dann Zeit war zu gehen, hat er mich einfach hinten aufs Motorrad gepackt und mich zur Bushaltestelle gefahren.