timneff am 04. Januar 12
Als ich dann morgens in Jaisalmer angekommen bin wurde ich direkt von meinem Hotel am Busbahnhof abgeholt und bin erst einmal auf die Dachterrasse verfrachtet worden. Da mein im Voraus reserviertes Hotelzimmer noch nicht fertig war bin ich erst einmal die Stadt erkunden gegangen.
Jaisalmer besteht hauptsächlich aus einer Festung mit 99 Bastionen in deren Mitte sich immer noch bewohnte enge Straßen mit einem Palast, Restaurants, Hotels, Tempel und Läden befinden. 1156 wurde diese Festung in der strategisch günstigen Lage auf den Kamelrouten zwischen Indien und Zentralasien erbaut.
Ebenfalls sehr nett anzuschauen sind verschiedene Havelis (so heißen die für Radjasthan typischen mit Ornamenten verzierten Häuser) die überall in der Stadt zu finden sind.
Als ich dann abends zum Hotel zurückgekommen bin, hat der Hotelbesitzer nach einigem lamentieren dann zugegeben, dass kein Zimmer mehr frei ist (hey, that’s India!) Er hat mir freundlicherweise aber angeboten umsonst auf der Dachterrasse zu übernachten und zum Duschen in irgendwelche Zimmer zu gehen. Als pflichtbewusster Schwabe hab ich das Angebot natürlich angenommen.
Abends hab ich dann zusammen mit einem niederländischen Pärchen auf der Dachterrasse, bzw. in meinem Zimmer gegessen und hab versucht die Rechnung auf meine Zimmernummer aufschreiben zu lassen, was leider nicht funktioniert hat.
Insgesamt war das Zimmer zwar ein bisschen kalt alles in allem doch ganz nett anzusehen. Ich hab mich währenddessen mit dem gesamten Hotelpersonal angefreundet, das ebenfalls auf der Dachterrasse gepennt hat.
Jaisalmer besteht hauptsächlich aus einer Festung mit 99 Bastionen in deren Mitte sich immer noch bewohnte enge Straßen mit einem Palast, Restaurants, Hotels, Tempel und Läden befinden. 1156 wurde diese Festung in der strategisch günstigen Lage auf den Kamelrouten zwischen Indien und Zentralasien erbaut.
Ebenfalls sehr nett anzuschauen sind verschiedene Havelis (so heißen die für Radjasthan typischen mit Ornamenten verzierten Häuser) die überall in der Stadt zu finden sind.
Als ich dann abends zum Hotel zurückgekommen bin, hat der Hotelbesitzer nach einigem lamentieren dann zugegeben, dass kein Zimmer mehr frei ist (hey, that’s India!) Er hat mir freundlicherweise aber angeboten umsonst auf der Dachterrasse zu übernachten und zum Duschen in irgendwelche Zimmer zu gehen. Als pflichtbewusster Schwabe hab ich das Angebot natürlich angenommen.
Abends hab ich dann zusammen mit einem niederländischen Pärchen auf der Dachterrasse, bzw. in meinem Zimmer gegessen und hab versucht die Rechnung auf meine Zimmernummer aufschreiben zu lassen, was leider nicht funktioniert hat.
Insgesamt war das Zimmer zwar ein bisschen kalt alles in allem doch ganz nett anzusehen. Ich hab mich währenddessen mit dem gesamten Hotelpersonal angefreundet, das ebenfalls auf der Dachterrasse gepennt hat.
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