timneff am 22. November 11
Wer rastet der rostet, also ab nach Mumbai, eine der größten Städte in Indien. In Zahlen ausgedrückt sieht das so aus:
Bevölkerung: 16,4 Mio
Schwarze Taxis: 40 0000
Anzahl öffentl. Toiletten je 1 Mio Einwohner: 17
Bollywoodfilme seit 1931: 68 500
Anzahl der Menschen die in der Stoßzeit in einem für 1800 Personen ausgelegten Zug mitfahren: 7000
Auch unser Transportmittel der Wahl war der Zug. Bei den Fahrpreisen könnte sich die DB auch mal ein Vorbild nehmen: 1,10 € pro Person und das ohne Bahncard 50! In Mumbai angekommen war unser erstes Ziel das Hotel um dort unser Gepäck zu lagern. Wir hatten uns ein schönes, zentral gelegenes Hostel mit fairen Zimmerpreisen ausgesucht. Leider wollte der nette Herr an der Rezeption von allen einen Reisepass sehen. Und wie es halt in einer Gruppe so ist, irgendjemand vergisst immer was.
Kleiner Tip am Rande: Reist nie mit dem Tim, der ist nämlich ein echter Trottel.
Also standen wir in Mumbai ohne Unterkunft, bis uns eine alte Dame zu einer alternative führte, bei der wir auch ohne Dokumente übernachten könnten. Was für Auswirkungen unsere Illegalität auf die Zimmerqualität hatte lässt sich sehr deutlich im nachfolgenden Foto bestaunen.
Im Anschluss ging es mit dem Boot vom Gateway of India / Taj Hotel nach Elephanta Island.
Auf Elephanta Island gibt es in den Fels gehauene Höhlen, die mit kunstvollen Statuen verziert sind und ein Rudel raffgieriger Affen, die den Touristen alles klauen, was nicht niet und nagelfest ist. Meist reicht es dazu schon aus, wenn der Affe entschlossenen Schrittes mit gefletschten Zähnen auf die Person zuläuft und prompt wird das Objekt der Begierde von einem eingeschüchterten Touri fallengelassen. Also als Affenmännchen käme ich mir da auch ziemlich toll vor!
Zum Abschluss des Tages haben wir dann noch eine kurze Stadtrundfahrt gemacht und sind an der Strandpromenade entlang geschlendert, haben etwas gegessen und die Rückkehr in unsere 5 Sterne Unterkunft so lange wie möglich hinausgezögert.
Das nachfolgende Bild sieht der Außenansicht unseres Hotels zwar zum verwechseln ähnlich, ist aber ein anderes!
Bevölkerung: 16,4 Mio
Schwarze Taxis: 40 0000
Anzahl öffentl. Toiletten je 1 Mio Einwohner: 17
Bollywoodfilme seit 1931: 68 500
Anzahl der Menschen die in der Stoßzeit in einem für 1800 Personen ausgelegten Zug mitfahren: 7000
Auch unser Transportmittel der Wahl war der Zug. Bei den Fahrpreisen könnte sich die DB auch mal ein Vorbild nehmen: 1,10 € pro Person und das ohne Bahncard 50! In Mumbai angekommen war unser erstes Ziel das Hotel um dort unser Gepäck zu lagern. Wir hatten uns ein schönes, zentral gelegenes Hostel mit fairen Zimmerpreisen ausgesucht. Leider wollte der nette Herr an der Rezeption von allen einen Reisepass sehen. Und wie es halt in einer Gruppe so ist, irgendjemand vergisst immer was.
Kleiner Tip am Rande: Reist nie mit dem Tim, der ist nämlich ein echter Trottel.
Also standen wir in Mumbai ohne Unterkunft, bis uns eine alte Dame zu einer alternative führte, bei der wir auch ohne Dokumente übernachten könnten. Was für Auswirkungen unsere Illegalität auf die Zimmerqualität hatte lässt sich sehr deutlich im nachfolgenden Foto bestaunen.
Im Anschluss ging es mit dem Boot vom Gateway of India / Taj Hotel nach Elephanta Island.
Auf Elephanta Island gibt es in den Fels gehauene Höhlen, die mit kunstvollen Statuen verziert sind und ein Rudel raffgieriger Affen, die den Touristen alles klauen, was nicht niet und nagelfest ist. Meist reicht es dazu schon aus, wenn der Affe entschlossenen Schrittes mit gefletschten Zähnen auf die Person zuläuft und prompt wird das Objekt der Begierde von einem eingeschüchterten Touri fallengelassen. Also als Affenmännchen käme ich mir da auch ziemlich toll vor!
Zum Abschluss des Tages haben wir dann noch eine kurze Stadtrundfahrt gemacht und sind an der Strandpromenade entlang geschlendert, haben etwas gegessen und die Rückkehr in unsere 5 Sterne Unterkunft so lange wie möglich hinausgezögert.
Das nachfolgende Bild sieht der Außenansicht unseres Hotels zwar zum verwechseln ähnlich, ist aber ein anderes!
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