timneff am 05. Januar 12
Gegen 12:00 Uhr in der Nacht bin ich dann in Jodphur angekommen und konnte zur Abwechselung mal eine Nacht im Hotelzimmer verbringen. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann los mit Sightseeing. Jodhpur wird auch die blaue Stadt genannt, da die meisten Häuser blau angemalt sind. Am eindrucksvollsten ist allerdings die Festung, deren Mauern sich wirklich über der Stadt auftürmen.
Wie die meisten Paläste und Festungen in Radjasthan gibt es auch hier wunderschön verzierte Räume und Gebäude:
Anschließend ging es weiter zur Gedenkstätte für Maharadscha Jaswant Singh II, die komplett aus weißem Marmor gebaut ist. Mit Hilfe des Selbstauslösers ist dort das folgende Bild entstanden:
Den Rest des Tages hab ich mich dann durch die Stadt treiben lassen und hab das indische Chaos genossen. In einer kleineren Gasse kam mir dann eine Kuh entgegen, die bei meinem Anblick ihren Kopf senkte und immer schneller auf mich zutrabte (wahrscheinlich hat sie mit ihren Artgenossen von Goa geredet). Ich hab dann versucht auszuweichen und hab dem vierbeinigen Steak mehrmals mit der flachen Hand auf den Kopf gehauen, was glücklicherweise auch Wirkung zeigte. Allerdings hatt mich ein alter Inder mit erhobenem Zeigefinger sehr sehr böse angeschaut. Aber mal ehrlich, das fällt in meinen Augen wirklich komplett unter Notwehr!
Eine weitere lustige Geschichte gibt es in Jodhpur zu erzählen. Ein Restaurantbesitzer, der neben verschiedenen anderen Spezialitäten auch Omelettes angeboten hatte wurde vor ca. 11 Jahren von den Autoren des Lonely planets besucht. Das Omelette hat den Autoren so gut geschmeckt, dass es den Weg in den Lonely planet fand. Daraufhin nahm die Anzahl der ausländischen Gäste rapide zu und auch bei den Einheimischen wurde das Omelette zum Renner. Inzwischen heißt der Laden „Omlettshop“ und es werden pro Tag zwischen 1000 und 1500 Eier verarbeitet und die Dinger sind wirklich richtig lecker. Im Vordergrund könnt ihr den Besitzer vor seiner Omelettepfanne sehen und neben ihm die Eierberge.
Abends ging es dann mal wieder im Sleeperbus weiter Richtung Jaipur, meiner letzten Station.
Wie die meisten Paläste und Festungen in Radjasthan gibt es auch hier wunderschön verzierte Räume und Gebäude:
Anschließend ging es weiter zur Gedenkstätte für Maharadscha Jaswant Singh II, die komplett aus weißem Marmor gebaut ist. Mit Hilfe des Selbstauslösers ist dort das folgende Bild entstanden:
Den Rest des Tages hab ich mich dann durch die Stadt treiben lassen und hab das indische Chaos genossen. In einer kleineren Gasse kam mir dann eine Kuh entgegen, die bei meinem Anblick ihren Kopf senkte und immer schneller auf mich zutrabte (wahrscheinlich hat sie mit ihren Artgenossen von Goa geredet). Ich hab dann versucht auszuweichen und hab dem vierbeinigen Steak mehrmals mit der flachen Hand auf den Kopf gehauen, was glücklicherweise auch Wirkung zeigte. Allerdings hatt mich ein alter Inder mit erhobenem Zeigefinger sehr sehr böse angeschaut. Aber mal ehrlich, das fällt in meinen Augen wirklich komplett unter Notwehr!
Eine weitere lustige Geschichte gibt es in Jodhpur zu erzählen. Ein Restaurantbesitzer, der neben verschiedenen anderen Spezialitäten auch Omelettes angeboten hatte wurde vor ca. 11 Jahren von den Autoren des Lonely planets besucht. Das Omelette hat den Autoren so gut geschmeckt, dass es den Weg in den Lonely planet fand. Daraufhin nahm die Anzahl der ausländischen Gäste rapide zu und auch bei den Einheimischen wurde das Omelette zum Renner. Inzwischen heißt der Laden „Omlettshop“ und es werden pro Tag zwischen 1000 und 1500 Eier verarbeitet und die Dinger sind wirklich richtig lecker. Im Vordergrund könnt ihr den Besitzer vor seiner Omelettepfanne sehen und neben ihm die Eierberge.
Abends ging es dann mal wieder im Sleeperbus weiter Richtung Jaipur, meiner letzten Station.
0 Kommentare
| Kommentieren